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Hl. Mönch Stephanos der Neue Zum Gottesdienst | ||
Ton 4. Tropar des hl. Mönchs. In Askese hast du dich zuerst auf dem Berge geübt, Allseliger, / und so die geistigen Schlachtordnungen der Feindseligen durch die Vollrüstung des Kreuzes vernichtet. / Danach hast du dich mannhaft zum Kampf begeben, / den Kopronymos tötend mit dem Schwert des Glaubens. / Und wegen beidem wurdest du von Gott gekrönt, / gottseliger Märtyrer Stephanos, // du ewig Denkwürdiger. | Ton 3. Kondak des hl. Mönchs. (nach: Heut‘ gebiert die Jungfrau) Aus unfruchtbarer Wurzel wuchsest du als Sproß auf, Gottseliger, du dem Erstmärtyrer Gleichnamiger. / Als großer Wegführer der Mönche hast du dich, Vater, erwiesen / und hast nicht gefürchtet den Grimm des Kaisers, der das Bild Christi nicht verehren wollte; / deshalb wurdest du vollendet // und hast den Märtyrerkranz empfangen, o Stephanos. | Ton 8. Kondak des hl. Mönchs. (nach: Der für uns streitenden Herrscherin) Den Freund der Dreiheit und göttlichen Stephanos lasst uns, ihr Festeliebenden, gläubig von Herzen in Gesängen preisen / als einen, der das schöne Abbild des Gebieters und seiner Mutter geehrt hat, / und lasst uns nun einmütig aus Verlangen freudig zu ihm rufen: // Freue dich, immerherrlicher Vater. |
Ton 4. Kondak des hl. Mönchs. (griechisches Kondak. Nach: Heut’ bist du erschienen) Heute feiert die Kirche an deinem Gedächtnis ein Freudenfest / und ruft gläubig preisend dir zu: // Göttlicher Stephanos, du der Gottseligen Ruhm. | ||
Märtyrer Irinarchos Zum Gottesdienst | ||
Ton 4. Tropar des Märtyrers. Dein Märtyrer Irinarchos, Herr, / hat in seinem Leidenskampf den Kranz der Unvergänglichkeit erworben von dir, unserem Gott. / Denn da er deine Kraft erhielt, / stürzte er die Tyrannen und zerknirschte den kraftlosen Übermut der Dämonen. // Auf seine flehentlichen Bitten, Christus Gott, errette unsere Seelen. | ||
Hl. Rupert und Virgil, Bischöfe von St. Peter in Salzburg, Erleuchter des Bayerischen Landes Zum Gottesdienst | ||
Ton 1. Tropar der Hierarchen. Gottes Wort an den Erzvater Abraham: * „Zieh fort aus deinem Lande!“ * habt ihr vernommen als Gottes Geheiß, an euch gerichtet, * weil auch Christus verlangt, alles zu verlassen um meinetwillen. * Ferne Lande hat er euch darum gegeben zum Erbteil, * die ihr in harter Arbeit habt für ihn gewonnen. * So bittet auch für uns, heilige Väter Rupert und Virgil, ** dass wir würdige Kinder sein mögen des Lichtes. | Ton 6. Kondak der Hierarchen. Als Himmelslichter seit ihr ạufgestrahlt * über den bayrischen Landen, * und so ist uns sichtbar geworden * das Licht Christi, unseres Gottes. * Die so lange von ihm hatten abgewandt, * habt ihr schließlich zur Erkenntnis der Wahrheit gebracht. * Bittet für uns vor dem Thron des Allerhöchsten, ** heilige Väter Rupert und Virgil. |