Sonntag
28. November 2021
nach dem neuen Stil

15. November 2021
nach dem alten Stil

23. Sonntag nach Pfingsten. Ton 6.
Weihnachtsfastenzeit

Heilige: Hll. Märtyrer und Bekenner GURIAS, SAMONAS und HABIBUS von Edessa † 322; Hl. Märtyrer DEMETRIOS von Thrakien † 305; Hl. QUINCTIAN, Bischof von Seleukia † im 4. Jahrhundert; Hll. Märtyrer ELPIDIOS, MARKELLOS und EUSTOCHIOS, die unter Julian Apostata das Martyrium erlitten † 361; Hll. Neomrtt. NIKOLAOS und PETER die Priester, GREGOR und NIKETAS die Diakone † 1794; Hl. THOMAS der Neue, Patriarch von Konstantinopel † 668; Hl. PHILIPP, Abt von Rabang (Vologda) † 1457; Hl. PAISIOS (Welitschkowski) † 1794; Entschlafen des Hl. HERMANN von Alaska. Westliche Heilige: Hl. Hieromärtyrer FELIX, erster Bischof von Nola † 287; Hl. LUPERIUS, Bischof von Verona † um 400; Hl. Hieromärtyrer MARINUS, Bischof und Hl. ANIANUS der Diakon † 697; Ehrw. FINTAN von Rheinau † 878. Ikonen der Gottesgebärerin: Gottesmutter von Kupjatitsch.

Lesungen aus der Heiligen Schrift

Lesung des Tages. Zum Orthros (Erstes Auferstehungsevangelium): Mt 28,16-20; zur Liturgie: Eph 2,4-10; Lk 10,25-37.
Lesung der Bekenner. Zur Liturgie: Eph 6,10-17; Lk 12,8-12.

Gebete

Ton 6. Tropar des Sonntags.
Die Engelmächte erschienen an deinem Grab. / Die es bewachten aber fielen um wie Tote. / Maria trat hin zum Grabe / und suchte deinen Leib ohne Makel. / Beraubt hast du den Hades / ohne in seine Fänge zu geraten, / der Jungfrau tratest du entgegen, / schenktest das Leben. // Erstanden von den Toten, Herr, Ehre sei dir!
Ton 6. Kondak des Sonntags.
Mit lebenschaffender Hand/ ließ alle auferstehen Christus Gott, der Lebenspender/ aus den finsteren Grüften./ Die Auferstehung hat er zuerkannt/ dem sterblichen Teige. / Denn er ist der Erretter aller, / die Auferstehung und das Leben// und der Gott des Alls.
Märtyrer und Bekenner Gurias, Samonas und Abibus von Edessa ohne Zum Gottesdienst
Ton 5. Tropar der Bekenner.
Die Wunder deiner heiligen Märtyrer / hast du uns als unüberwindliche Mauer geschenkt, Christus Gott. / Auf ihre flehentlichen Bitten / zerstreue die Pläne der Nationen / und stärke die heilige Kirche, // als einzig Guter und Menschenliebender.
Ton 2. Kondak der Bekenner. (nach: Nach dem, was oben ist, strebend. Anderer Übersetzer)
Aus der Höhe habt ihr Weisen die Gnade empfangen / und stelltet euch vor die, welche in Versuchungen sind, Allgerühmte. / Deshalb, Heilige, habt ihr eine Maid vom bitteren Tode erlöst; // denn ihr seid wahrhaft die Herrlichkeit von Edessa und die Freude der Welt.
Gedächtnis des gottsel. Vaters Païsij Velitschkovskij ohne Zum Gottesdienst
Ton 1. Tropar des gottsel. Vaters Païsij Velitschkovskij.
Vater Païsij, du Rußlands Trost, / Herrlichkeit des Athos und Ruhm von Moldawien, / der du uns immerdar durch gottbegeisterte Schriften / aus den Quellen der Wahrheit und der Errettung tränkest, / und nun in den Himmeln stehst vor Christus Gott, // bitte, dass errettet werden unsere Seelen.
Ton 6. Kondak des gottsel. Vaters Païsij Velitschkovskij.
Unten auf der Erde hast du nach himmlischer Art gelebt, / das Herz empor beflügelt / und den Sieg über die Dämonen mannhaft aufgezeigt. / Vor den feindlichen Angriffen behüte, o Lehrer, uns / durch deine unaufhörlichen Fürbitten, // gottseliger Païsij, du unser Vater.

Der Prolog von Ochrid


Predigten und Artikel zu den Lesungen

Predigt zum 23. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 2:4-10; Lk. 12:16-21) (01.12.2024)

Liebe Brüder und Schwestern, das Gleichnis vom sorglosen Reichen drückt durch einen kurzen Ausdruck die unendliche Diskrepanz zwischen dem von Gott bestimmten, gewollten und gesegneten Leben einerseits, und dem Leben nach dem alleinigen Willen des Menschen andererseits, aus: „Du Narr!“ (Lk. 16:20). Wenn der Gott der Liebe Sich gezwungen sieht, zu solchen Mitteln zu greifen, müssen gewichtige Gründe hierfür vorliegen. Und so ist es natürlich im vorliegenden Fall.... Weiterlesen.


Predigt zum 22. Herrentag nach Pfingsten (Gal. 6:11-18; Lk. 10:25-37) (24.11.2024)

Liebe Brüder und Schwestern, der Dialog unseres Herrn mit einem Gesetzeslehrer ist ein weiteres Beispiel für die zwielichtige Erscheinung der Feinde Christi. Sie alle haben eines gemeinsam: sie kennen das Gesetz Gottes aus dem Effeff und meinen, damit allen anderen in der virtuell theokratischen Gesellschaft Israels, tatsächlich jedoch viel mehr in der mondänen Kultur der griechisch-römischen Welt überlegen zu sein. Ihre Gelehrtheit war unter der in religiösen Belangen... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 13:10-17) (10.12.2023)

Liebe Brüder und Schwestern, wir erleben in der Lektüre der heutigen Perikope des Evangeliums ein weiteres Heilungswunder unseres Herrn Jesus Christus. In einer Synagoge erblickt der Herr an einem Sabbat eine Frau, die seit achtzehn Jahren von einem Dämon geplagt einen gekrümmten Rücken hatte, so dass sie nicht mehr aufrecht gehen konnte. „Als Jesus sie sah, rief Er sie zu Sich und sagte: ´Frau, du bist von deinem... Weiterlesen.


Predigt zum 25. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 4:1-6; Lk. 10:25-37) (26.11.2023)

Liebe Brüder und Schwestern, die beiden uns heute angebotenen Lesungen sind wie zwei Seiten einer Medaille – sie zeigen uns den Weg des Heils a) durch die vollkommene Einmütigkeit im Glauben innerhalb des Leibes Christi sowie b) durch die tätige Nächstenliebe über jegliche konfessionellen, ethnischen und politischen Grenzen hinweg. Wenden wir uns zuerst der Lesung aus dem Epheserbrief zu. Der im Gefängnis sitzende Apostel ermahnt die Gemeinde in... Weiterlesen.


Predigt zum 23. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 2:4-10; Lk. 8:26-39) (12.11.2023)

Liebe Brüder und Schwestern, die Austreibung einer ganzen Legion von Dämonen aus dem Besessenen von Gerasa im Lande Gadara, das am Ostufer des Sees Genezareth liegt (auf den heutigen Golan-Höhen), birgt trotz bereits hinlänglich bekannter tiefgründiger allegorischer Aspekte immer noch einen Abgrund an göttlicher Weisheit, der für unser Heil förderlich ist. Hierzu wollen wir uns heute aus der geistlichen Schatztruhe des heiligen Theophylakt von Ochrid (+ ca. 1107)... Weiterlesen.


Predigt zum 23. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 2:4-10; Lk. 8:41-56) (20.11.2022)

Liebe Brüder und Schwestern, nach der Austreibung der Dämonen aus dem Besessenen von Gerasa fährt der Herr wieder zurück an das entgegengesetzte Ufer nach Kafarnaum. Trotz des wunderbaren Zeichens im Lande der Gedarener war Seine Mission, in nackten Zahlen ausgedrückt, scheinbar ein Misserfolg. Der betriebene Aufwand steht in keinem Verhältnis zum erzielten Erfolg: ein einziger Bewohner – der von Christus Geheilte – konnte im ganzen Land für das... Weiterlesen.


Predigt zum 24. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 2:14-22; Lk. 10:25-37) (27.11.2022)

Liebe Brüder und Schwestern, das wohl bekannteste („populärste“) Gleichnis unseres Herrn Jesus Christus hat uns der Evangelist Lukas übermittelt. Wer, so wie ich, das Glück einer Glaubensunterweisung in seiner Kindheit hatte, der erinnert sich wohl sehr gerne an die bildhaften Erzählungen aus der Heiligen Schrift, die gleichermaßen Kinder und Erwachsene, Einfache und Gebildete faszinieren. Den Anlass für das Gleichnis vom barmherzigen Samariter bietet die Frage eines Gesetzeslehrers an... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 13:12-19) (18.12.2022)

Liebe Brüder und Schwestern, bekannterweise wird die Episode von der Reinigung der zehn Aussätzigen nicht nur ein Mal im Jahr während der Göttlichen Liturgie am 29. Herrentag nach Pfingsten gelesen, sondern jedes Mal im Rahmen einer Danksagung für uns erwiesene Wohltaten des Herrn. Manche Menschen tun sich jedoch schwer mit der Dankbarkeit gegenüber Gott, vor allem dann, wenn der Herr nicht alles zu 100% nach ihren Wünschen geschehen... Weiterlesen.


Predigt zum 23. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 2:4-10; Lk. 8:26-39) (28.11.2021)

Liebe Brüder und Schwestern, erneut begegnen wir in der heutigen Lesung dem besessenen Mann aus Gergesa im Lande der Gadarener am östlichen Ufer des Sees Genezareth und lesen davon, wie der Herr Jesus Christus aus diesem Menschen eine ganze Legion von Dämonen austreibt. Die Evangelisten beschreiben diesen von Dämonen besessenen Mann – bei Matthäus ist von zwei Besessenen die Rede, bei Markus ebenfalls nur von einem (vgl. Mt. 8:28;... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 13:10-17) (13.12.2020)

Liebe Brüder und Schwestern, wir lesen heute von der Heilung einer seit achtzehn Jahren gekrümmten, weil von einem Dämon geplagten Frau durch unseren Herrn Jesus Christus am Sabbat in einer Synagoge. Aber welche Reaktion darauf sehen wir? - Statt Gott für dieses große Zeichen zu verherrlichen, ergreift der Synagogenvorsteher stellvertretend für all die zahlreichen Gegner des Herr (s. Lk. 13:17) das Wort und rügt den Herrn, ohne Ihn persönlich anzusprechen:... Weiterlesen.


Predigt zum 25. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 4:1-6; Lk. 10:25-37) (29.11.2020)

Liebe Brüder und Schwestern, ein Gesetzeslehrer, der unserem Herrn wohl schon oftmals zugehört und bestens von Dessen Lehre unterrichtet war, will Ihn auf die Probe stellen, indem er die folgende Frage an Ihn richtet: „Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?“ (Lk. 10:25). Als ihm der Herr die Gegenfrage stellt: „Was steht im Gesetz? Was liest du dort?“ (10:26), entgegnet dieser: „Du sollst den Herrn, deinen... Weiterlesen.


Predigt zum 23. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 2:4-10; Lk. 8:26-39) (15.11.2020)

Liebe Brüder und Schwestern, wir hörten heute davon, wie der Herr Jesus Christus einen von Dämonen Besessenen am Ostufer des Sees Genezareth heilt. Er vertreibt die Dämonen aus dem Mann und gestattet es ihnen, in eine Schweineherde hineinzufahren, die darauf den Hang hinabstürzt und im See ertrinkt. Welche Reaktion zeigen die Dämonen, als sie unserem Herrn von Angesicht zu Angesicht begegnen bzw. wie verhält sich der dämonisierte Mensch, wenn er... Weiterlesen.


Lk 18,18-27_Eph 2,4-10 (24.11.2019_2. Sonntag der Adventsfastenzeit)

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn, heute morgen möchte ich mit einer Frage beginnen: Haben Sie schon einmal gemerkt, dass Ihnen die Gnade Gottes begegnet ist und Sie vor der Wahl standen dieser einzuwilligen und mit dieser mitzuwirken? Haben Sie schon einmal innerlich in einer Entscheidungssituation gemerkt, dass nun das Eine richtig wäre und sich doch für das Andere entschieden haben? So wie die Gnade Gottes (das Wirken der... Weiterlesen.


Lk 10,25-37_Gal 2,11-18 (10.11.2019_8.Lukassonntag)

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn, das Evangelium des heutigen Sonntags (Lk 10,25-37) ruft uns das Gleichnis vom barmherzigen Samariter ins Gedächtnis. In diesem Gleichnis führt uns Jesus Christus vor Augen, dass der Weg in das ewige Leben durch zwei Leitplanken gesäumt ist: Die Liebe zu Gott und die Liebe zu unserem Nächsten. (V.25-27) Wie die Leitplanken auf den Autobahnen uns in der Spur halten sollen, so tut dies... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 17:12-19) (22.12.2019)

Liebe Brüder und Schwestern, unser Herr Jesus Christus kommt in eine Ortschaft, an deren Rand Ihn zehn Aussätzige um Erbarmen anflehen. Sie sind wegen ihrer ansteckenden Krankheit aus der Gesellschaft ausgestoßen, dürfen sich nicht in den Wohngebieten der Menschen aufhalten. Entsprechend ihrem Status als rechtlose Nicht-Mitglieder der Gesellschaft können sie bestenfalls aus der Ferne an Gottes Mitleid appellieren: „Hab Erbarmen mit uns!“ (Lk. 17:13). Sich jemandes erbarmen bedeutet, ihm... Weiterlesen.


Predigt zum 23. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 2:4-10; Lk. 10:25-37) (24.11.2019)

Liebe Brüder und Schwestern, heute wird unser Herr Jesus Christus ganz konkret von einem Gesetzeslehrer auf die Probe gestellt: "Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?" (Lk. 10:25). Der Fragesteller kennt die Antwort auf die Frage aller Fragen selbst schon, auch der Herr weiß, dass Sein gesetzeskundiger Gegenüber die Antwort weiß (s. 10:26). In den Parallelstellen bei Matthäus (22:34-40) und Markus (12:28-34) liefert der... Weiterlesen.


Predigt zum 27. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 6:10-17; Lk. 12:16-21) (02.12.2018)

Liebe Brüder und Schwestern, auch heute spricht der Herr in einem Gleichnis zu uns: ein reicher Mann hatte eine gute Ernte und, wie wir heute sagen würden, zugleich ein Luxusproblem: Wohin mit all den angehäuften Gütern?.. So expandiert er, der weit mehr als genug Rücklagen bis weit über sein Lebensende hinaus angescheffelt hat immer weiter, bis ihn Gott jäh daran erinnert, dass Überfluss an materiellen Dingen zwar bei... Weiterlesen.


Predigt zum 26. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 5:8-19; Lk. 10:25-37) (25.11.2018)

"Hab acht, mein Volk, auf mein Gesetz, neigt euer Ohr zu den Worten meines Mundes. Öffnen will ich meinen Mund in Gleichnissen, sprechen über die Rätsel des Anfangs." (Ps. 77:1-2) Liebe Brüder und Schwestern, erneut sehen wir uns heute einem Gleichnis gegenüber, das mit allen anderen Gelichnissen des Herrn die Prophezeiung aus dem Buch der Psalmen (s.o.) erfüllt. Gleichnisse eignen sich einfach vorzüglich, um in irdischer Sprache... Weiterlesen.


Predigt zum 26. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 5: 8-19; Lk. 10: 25-37) (29.11.2015)

Liebe Brüder und Schwestern, ein vermeintlich marginaler Aspekt aus dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter regt bei genauerem Hinsehen zu tiefgründigerem Nachdenken an. Die Frage der Nächstenliebe soll hier anhand nur eines, dafür aber aussagekräftigen Verses eingehend behandelt werden: „Am anderen Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: ´Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn... Weiterlesen.


Predigt zum 23. Herrentag nach Pfingsten (Eph. 2: 4-10; Lk. 16: 19-31) (08.11.2015)

Liebe Brüder und Schwestern, das Thema unserer heutigen Homilie wird die Gnade Gottes sein. „Gott aber, Der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in Seiner großen Liebe, mit der Er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht. Aus Gnade seid ihr gerettet“ (Eph. 2: 4-5). Gnade ist immer ein Geschenk Gottes, das dem Menschen ohne eigenes Zutun gewährt wird, denn... Weiterlesen.


Predigt zum 23. Sonntag nach Pfingsten (Eph. 2: 4-10; Lk. 12: 16-21) (01.12.2013)

„Wenn der Reichtum auch wächst, so verliert doch nicht euer Herz an ihn“ (Ps. 61: 11) Liebe Brüder und Schwestern, am ersten Sonntag der Weihnachtsfastenzeit bietet uns die Kirche das Gleichnis vom reichen Mann an, der soviel materielle Güter angehäuft hatte, dass er buchstäblich nicht mehr wusste, wohin damit (s. Lk. 12: 17). Dieses Gleichnis erzählte der Herr übrigens als Reaktion auf die... Weiterlesen.


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* Texte des Evangeliums nach: Byzantinischer Text Deutsch. Copyright: Schweizerische Bibelgesellschaft. Veröffentlicht mit der ausdrücklichen Genehmigung der Schweizerischen Bibelgesellschaft.
**Tropare und Kondake gesungen von der Familie Brang, DOM e. V.