| ||||||
|
Hll. Märtyrer Trophimus, Theophilus und derer mit ihnen Zum Gottesdienst | ||
Ton 4. Tropar der Märtyrer. Deine Märtyrer, Herr, / haben in ihrem Leidenskampf die Kränze der Unvergänglichkeit erworben von dir, unserem Gott. / Denn da sie deine Kraft erhielten, / stürzten sie die Tyrannen und zerknirschten den kraftlosen Übermut der Dämonen. // Auf ihre flehentlichen Bitten, Christus Gott, errette unsere Seelen. | Ton 4. Kondak der Märtyrer. Als Krieger, ihr unbesiegbaren Märtyrer, / seid ihr in ungehindertem Lauf vor das Gericht der Ungläubigen getreten / und habt um des Glaubens willen viele Qualen erduldet, / da ihr Christus mit Freimut als den einzigen ‹Gott› bekanntet. / Ihn flehet an, Trophimus, Theophilus und ihr Übrigen, / dass wir, die Last der Leidenschaften ablegend, jetzt euer Leiden besingen, // ihr unüberwindlichen Kämpfer. | |
Heiliger Bischof Apollinaris von Ravenna Zum Gottesdienst | ||
Ton 2. Tropar des Hierarchen. Petri, des Apostels, Teilhaber in der Jüngerschaft, mit ihm hast du, Wundertäter, die ganze Welt durcheilt und die Völker zum Herrn bekehrt, Ruhm und Stolz der Bürger Ravennas, Bischof und Martyrer Apollinaris. Darum bitte den Herrn für uns. | Ton 3. Tropar des Hierarchen. Apollinaris, Bischof und Martyrer, dich preisen in Hymnen die Freunde deines Festes. Denn als Gefährte des Hauptes der Apostel hast du dich erwiesen. In deinem Wandel lehrst du uns die Gottergebenheit. Ravennas erster Bischof bist du geworden. Heiliger Vater und Hierarch, sei du unser Fürsprecher. | |
Überführung der Reliquien des Hl. Märtyrers Phokas Zum Gottesdienst | ||
Ton 4. Tropar des Märtyrers. Teilhaber an der Lebensweise der Apostel / und Nachfolger auf ihren Thronen bist du geworden / und hast so die Tat als Zugang zur Schau gefunden, Gottbegeisterter. / Deshalb hast du das Wort der Wahrheit recht verwaltet / und im Glauben gekämpft bis aufs Blut, Märtyrerbischof Phokas; / lege Fürbitte ein bei Christus Gott, // dass errettet werden unsere Seelen. | Ton 8. Kondak des Märtyrers. (nach: Als Erstlinge der Natur. Von Gerasimus) Als unerschöpflichen Hort der Gabe des Geistes umringen wir den Schrein deiner geweihten Reliquien, o Herrlicher, / und empfangen Heilungen von Krankheiten und mannigfaltigen Leiden, // indem wir deine göttlichen rechten Taten, Phokas, lobpreisen. |